Rückenlehne

Mit wird bei Sitzmöbeln wie Parkbänken ein Element an der Hinterkante der bezeichnet, das geeignet ist, den Rücken anzulehnen. Grundsätzlich eignet sich dazu bereits eine einzelne Leiste. Ergonomisch bequemer sind aber regelmäßig Rückenlehnen mit einer breiteren Anlehnfläche, die nach hinten geneigt oder auch überwölbt ist. Rückenlehnen müssen sich nicht über die volle Länge einer Bank erstrecken. Sie können als teilweise Rückenlehnen auch gezielt die Bank in unterschiedliche Bereiche teilen. Damit kann sie Blickrichtungen des Sitzenden vorgeben, aber durch teilweisen Entfall der Rückenlehne auch gezielt die Blickachse für hinter der Bank liegende Ansichten frei halten.

Rundbank

bieten wie mehreren Personen eine Sitzmöglichkeit, sie sind jedoch nicht linear sondern rund. Dabei kann durch die Aufstellung oder die Kombination mit einer eine Sitzrichtung vorgegeben sein. Als Innensietzer bezeichnen wir Rundbänke, die meist durch eine Rückenlehne auf dem Außenumfang nach innen gerichtete Sitzplätze bieten. Innensitzer regen somit die Kommunikation oder die Fokussierung auf den Mittelpunkt an. Außensitzer bieten durch eine Rückenlehne auf dem Innenumfang  oder einen Baum oder ein Beet in der Mitte ein Sitzen mit Blickrichtung nach außen an. Die Nutzer empfinden dadurch eine größere Privatssphäre. Die Ausrichtung ist nicht fokussiert sondern mit Blickrichtung in die Umgebung gestreut. Rundbänke müssen dabei keine Kreisbänke sein. Sie können auch einem freien Kurvenverlauf folgen und so Freiformen bilden.

Hier gehts zu unseren Rundbänken und Baumbänken.

Rundbänke

im Plural.

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